Förderverein Campus Cleve lud Studierende zu Spectro Analytical Instruments ein: 30.000 Spectrometer sprechen für Kleve

Förderverein Campus Cleve lud Studierende
zu Spectro Analytical Instruments ein:

30.000 Spectrometer
sprechen für Kleve

Kreis Kleve – Kleve – Es war die dritte Veranstaltung mit dem Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. dieser Art. Zunächst war man bei der MSK-Verpackungs-Systeme GmbH in Kleve, dann bei VINK Kunststoffe in Emmerich am Rhein, nun präsentierte sich die Spectro Analytical Instruments GmbH in Kleve. „Firmen öffnen sich für Studierende“, hieß es in der Campus-Einladung, der neben den Professoren Dr.-Ing. Peter Kisters und Dr.-Ing. Joachim Gebel etwa zwei Dutzend Studierende folgten. Ein Unternehmen mit 468 Mitarbeitern, mit weltweitem Netz von Niederlassungen, Service-Stationen und engmaschigen Kundenstrukturen stellte Michael Privik als Vize-Präsident für Sales und Marketing vor. Er begann seinen englischsprachigen Vortrag mit der in der Niederrhein-Region ebenso bekannten wie geschätzten Unternehmerpersönlichkeit Paul K. Friedhoff, der 1979 – vor 35 Jahren also – in Kleve die ersten Aktivitäten für das Lebenswerk Spectro entwickelte.

 

Bildunterschrift: Nutzten die Chance, sich die Firma Spectro Analytical Instruments in Kleve anzusehen: Studierende der Hochschule Rhein-Waal auf Einladung des Fördervereins Campus Cleve e. V.. Von rechts zu sehen die Professoren Dr.-Ing. Peter Kisters und Dr.-Ing. Joachim Gebel. Der Vize-Präsident des Unternehmens, Michael Privik, ist der sechste von rechts.
Nach Privik sind bislang weltweit mehr 30.000 Spectrometer-Systeme installiert worden. 55 Prozent davon dienen der Metallprüfung, weitere widmen sich anderen Materialien bis hin zu Flüssigkeiten.


Börsennotierte Weltfirmen wie Audi, Mercedes Benz, VW, Harley Davidson, Siemens, Bayer und Samsung zählen zu den Kunden des Klever Unternehmens, das nicht nur deshalb bei den Studierenden der Hochschule Rhein-Waal einen außergewöhnlichen Eindruck hinterließ. Nach Auskunft von Campus-Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers werde die Reihe der Firmenbesuche im Herbst fortgesetzt.