Schatzmeister Röth grüßte am Tag der offenen Tür für den Campus Cleve e.V.:
„Damit Sie Studierende
dieser Hochschule werden“
Kreis Kleve – Die riesengroße Zahl von mehr als 1.300 Schülerinnen und Schülern im Jahr des Doppelten Abiturjahrgangs war nicht zu steigern. Das war allen Beteiligten klar. Somit sind die etwa 600 teilnehmenden jungen Leute, die sich im Rahmen einer Sternfahrt aus allen Ecken des Kreises Kleve per Reisebus zur Hochschule Rhein-Waal haben chauffieren lassen, eine durchaus überzeugende Größenordnung. Wiederholt hatte der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V. alle interessierten jungen Leute an ihren Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs abgeholt, um ihnen die Teilnahme am „Tag der offenen Tür“ zu ermöglichen.
Bildunterschrift: Zum ersten Mal im Gespräch mit einem richtigen Professor: Prof. Dr. Kisters (l.) führte am Tag der offenen Tür 22 Schüler der 6. Klasse des Städt. Gymnasiums Goch durch die Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
„Wir haben Sie alle eingeladen, damit Sie im nächsten Herbst Studierende dieser unserer Hochschule werden“, begrüßte Sparkassendirektor Wilfried Röth, zeitgleich auch Schatzmeister des mehr als 200 Mitglieder zählenden Fördervereins, die jungen Leute im Audimax. In kurzen Zügen stellte er die Aktivitäten des Campus Cleve e.V. dar und lud ein, sich frühzeitig die für Studierende kostenfreie Mitgliedschaft zu sichern.
Bevor die angehenden Abiturienten in die Fakultät Technologie und Bionik ausschwärmten, die Fakultät Life Sciences, Gesellschaft und Ökonomie oder Kommunikation und Umwelt kennenlernten, gab ihnen Professor Dr. Marie-Louise Klotz als Präsidentin der Hochschule via PowerPoint-Vortrag das Selbstverständnis der Hochschule Rhein-Waal auf den Weg: „Wir sind innovativ, international, interdisziplinär“ formulierte sie und stellte in Aussicht, in 2014/15 4.600 eingeschriebene Studierende an der Hochschule zählen zu können. Der Tag der offenen Tür und die Besuche der angehenden Abiturientinnen und Abiturienten wird seinen Beitrag dazu geleistet haben, dass diese stattliche Zahl auch erreicht wird.