Hochschul-Förderverein Campus Cleve begleitete Studierende zum Firmenbesuch:

MSK eine überzeugende Perspektive

 

Kreis Kleve – Kleve – Es war die Premiere – und sie ist geglückt. Erstmals hat der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. Studierende in ein Unternehmen der Region begleitet. „Firmen öffnen sich für Studierende“ war zuvor auf Handzetteln, Plakaten, in den Social Media und in den Printmedien zu lesen. Und als Partner öffnete die MSK Covertech-Group in Kleve Tür und Tor.„Danke für die Gastfreundschaft“, sagte der Campus Cleve-Vorsitzende Peter Wack nach 90 Minuten, in denen die jungen Studierenden „MSK“ als Partner der Industrie für Palettiersysteme, Verpackungsmaschinen, Palettenförderanlagen und Materialflusstechnik kennengelernt haben. Standorte in Kleve, Frankreich, Ungarn, in den USA und seit 1998 auch in China stehen auf der MSK-Weltkarte, die namhafte Kunden wie BMW, Miele, Bauknecht, Bosch Siemens Hausgeräte, Heineken, Coca Cola, Nestle, Rockwool oder Ytong und auf der Referenzliste führt.

 

Gute Referenten

Viele Fragen, überzeugende Antworten, eine Präsentation in englischer Sprache prägten die Campus-Veranstaltung, bei der Anne Oostendorp, Michael Oymann und Klaus Burdack das 1975 in Kleve gegründete Unternehmen mit gut 100 Mitarbeitern im Stammhaus Kleve als interessante Perspektive für engagierte Hochschulstudenten vorstellten.

Der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. wird die Reihe von Firmenbesuchen fortsetzen und am Mittwoch, 5. Dezember, die Vink Kunststoffe GmbH in Emmerich am Rhein besuchen. Wie deren Geschäftsführer Karl-Heinz Bremer ankündigte, wird hier bereits ein frisch gebackener Hochschule Rhein-Waal-Absolvent die Studierenden begrüßen können – der nach überzeugendem Praktikum beim Kunststoff-Spezialisten dort eingestellt wurde.


Bildunterschrift: Über eine gelungene Premiere der Unternehmensbesuche für Studierende konnte sich der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. jetzt bei MSK in Kleve freuen. Anne Oostendorp (2.v.r.) begrüßte die Studierenden der Hochschule Rhein-Waal.


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